Survival – Beliebteste Touren

Steckbrief

★★☆☆☆ – Adrenalinfaktor

★★★★☆ – Spaßfaktor

★★★☆☆ – Familientauglichkeit

★☆☆☆☆ – Ausrüstung

Experten-Tipp für Dich:

Unsere Überlebens- und Survivalkurse verfolgen einen ernsthaften pädagogisch-technischen Ansatz. Sie eignen sich auch für Firmen, Familien oder Junggesellenabschiede.

Thomas, Team guiders

Survival – zeitgemäße Überlebenstechniken lernen

Wer kennt nicht die legendären Abenteuer des Robinson Crusoe? Zusammen mit seinem Freund Freitag überlebte er 28 Jahre auf einer einsamen Insel. Mit nur spärlicher Ausrüstung baute er eine Unterkunft und versorgte sich selbst mit Nahrung. Was für Robinson Crusoe eine notwendige Überlebensstrategie war, ist heute für viele Menschen zu einem beliebten Freizeitabenteuer geworden. In speziellen Survival Trainings und Touren lernen die Teilnehmer die wichtigsten Survival Techniken und verbringen einige Tage weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Vom eintägigen Survival Kurs bis zum mehrtägigen Camp gibt es die unterschiedlichsten Angebote.

Ein Feuer ohne Hilfsmittel entzünden zu lernen, wird in fast allen Survival-Touren vermittelt.Vielen Menschen bereitet schon die Aussicht auf eine Nacht im Freien, ohne Zelt und Schlafsack, Unbehagen. Doch wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wird mit vielen, tollen einzigartigen Eindrücken belohnt. Survival-Touren sind ein Ausstieg aus der Zivilisation auf Zeit und erfreuen sich unter dem Begriff „Bushcraft“ immer größerer Beliebtheit. Während Survival allerdings darauf abzielt, möglichst schnell wieder in die Zivilisation zu gelangen, ist Bushcraft auf längeres Leben in der Natur ausgerichtet.

Du willst selbst an einem Survival Training teilnehmen? Wir haben dir die wichtigsten Fakten und Touren zum Thema Survival zusammengefasst. Deinem eigenen Survival Abenteuer steht somit nichts mehr im Weg.

Outdoor Geschenk-Gutscheine

Jetzt unvergessliche Erlebnisse verschenken

Die wichtigsten Fragen

Warum sollte ich ein Survivaltraining machen?
Für die Teilnahme an einem Survival Training gibt es verschiedene Gründe. Zum Beispiel ist es die ideale Möglichkeit, um vom Alltagsstress abzuschalten und einen klaren Kopf zu bekommen. Einige Tage ohne Handy, Internet und ständige Erreichbarkeit sind gerade in der heutigen Zeit ein Luxus. Zusätzlich erlernst Du neue Fähigkeiten und bist einer völlig neuen Situation ausgesetzt. Du erkundest die Natur, die man sonst nur in Filmen oder auf Fotos zu sehen bekommt, abseits der Zivilisation. Da du zusammen mit einer Gruppe unterwegs bist, trainierst Du auch deine Teamfähigkeit. Die Erfahrungen, die Ihr gemeinsam in der Wildnis macht, werdet Ihr so schnell nicht vergessen. Nicht umsonst werden Survival Trainings für Betriebsausflüge und Teamevents immer beliebter.
Was ist der Unterschied zwischen Bushcraft und Survival?
Durch verschiedene Fernsehserien wie beispielsweise „Das Dschungelcamp“ wird das Thema Survival immer bekannter. Namen wie Les Hiddins und Ray Mears werden ebenfalls häufig mit dem Begriff in Verbindung gebracht. Mit Serien wie Bush Tucker Man, Ray Mears’ Bushcraft oder Extreme Survival begeisterten sie zahlreiche Zuschauer. Der Begriff „Survival“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Überleben“. Hierzu gehören alle handwerklichen Fähigkeiten und Kenntnisse, die Du benötigst, um Dich in der Wildnis zu behaupten. Das Überleben im urbanen Umfeld kann ebenfalls als Survival bezeichnet werden. Hiermit ist das Überleben in Ausnahmesituationen wie Naturkatastrophen oder Stromausfällen gemeint. Im Unterschied zum Bushcraft bezeichnet der Begriff Survival das Überleben mit Hilfe einer grundlegenden Ausrüstung. Beim Bushcraft versuchst Du, ohne vorhandene Hilfsmittel in der Natur zu überleben. Außerdem ist Bushcraft eher auf das längere Überleben in der Wildnis ausgelegt. Ziel des Survival ist es, nach möglichst kurzer Zeit aus der Wildnis wieder in die Zivilisation zu gelangen.
Wer sorgt für die Sicherheit bei einem Überlebenstraining?
Die Sicherheit der Teilnehmer steht immer an erster Stelle. Auf allen Survival Trainings und Camps wirst du von erfahrenen Guides begleitet. Die Guides kennen sich im jeweiligen Gebiet aus und verfügen über eine langjährige Erfahrung. Sie können die potenziellen Gefahren im Vorfeld erkennen und einschätzen. Um das Sicherheitsrisiko bei einem Survival Training möglichst gering zu halten, solltest Du Dich immer an die Anweisungen Deines Guides halten. Im Fall einer Verletzung, bei einem Unwetter oder Ähnlichem besteht die Möglichkeit, externe Hilfe anzufordern. Bei schlechtem Wetter können Touren abgesagt werden, um die Sicherheit der Teilnehmer nicht zu gefährden. In diesen Fällen bekommst Du einen Ersatztermin angeboten.
Welche Ausrüstung und Vorkenntnisse benötige ich für ein Survival?
Die Ausrüstung, die Du beim Survival benutzen darfst, ist von der jeweiligen Tour abhängig. Auf den meisten Touren bist Du mit einer grundlegenden Ausrüstung ausgestattet. Hierzu zählen: wetterfeste Kleidung, Stirnlampe, Taschenmesser, Campinggeschirr und eine Flasche für Trinkwasser. Je nach Tour bekommst Du eine einfache Verpflegung. Vorkenntnisse benötigst Du in der Regel nicht. Es ist allerdings wichtig, dass Du in einer guten körperlichen Verfassung bist. Du musst Dich für einige Zeit auf ein Leben in der freien Natur einlassen und mit einer spärlichen Ausrüstung auskommen. Das Programm der Survival Tour ist abhängig von der Region und dem gewählten Anbieter. Generell lernst Du während der Tour die wichtigsten Survival Techniken aus folgenden Bereichen: Schutz und Lagerbau: Der Schutz vor Tieren und Witterungsbedingungen gehört zu den wichtigsten Lektionen beim Survival. Während der Tour lernst Du daher den Bau eines Notlagers und die Herstellung einfacher Werkzeuge. Wasser und Nahrung: Kenntnisse zur Wasser- und Nahrungssuche sind ebenfalls überlebenswichtig. Es gibt verschiedene Techniken für die Wassersuche und -reinigung. Eine Einführung in die Pflanzenkunde und -zubereitung sowie die Ernährung mit tierischer Notnahrung gehört in der Regel ebenfalls zum Programm. Feuer machen: Das Feuermachen ohne Streichholz und Feuerzeug gehört zu einer der bekanntesten Techniken aus dem Survival-Bereich. Natürlich wirst Du Dich auch an dieser Technik versuchen. Navigation: Zusätzlich erhältst Du praktische Tipps, wie Du Dich in einer unbekannten Umgebung orientieren kannst.
Wo kann ich ein Survival machen?
Beim Überlebenstraining in der Wildnis wirst Du je nach Land und Jahreszeit vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt. In der trockenen und kalten Subpolaren Zone herrschen völlig andere klimatische und vegetative Bedingungen als im Wald oder der Wüste. Für den Einstieg ins Survival Training eignen sich am besten Nadel-, Laub- oder Mischwälder in kühl-feuchten Regionen. Denn in dieser Umgebung kannst Du Dich vollständig auf das Erlernen der Survival-Techniken konzentrieren und bist nicht zusätzlichen Herausforderungen wie Wassermangel oder extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Die beliebtesten Regionen für ein Survival Training in Deutschland sind das Allgäu, die Alpen, Norddeutschland, der Bayerische Wald, der Hunsrück, der Harz, Brandenburg und Schleswig-Holstein.
Zu welcher Jahreszeit kann ich ein Survival machen? Wie lange dauert ein Survival?
Generell ist eine Survival Tour zu jeder Jahreszeit möglich. Die meisten Touren finden jedoch im Sommer statt. Wenn Du Dich für ein Survival Training im Winter entscheidest, benötigst Du zusätzlich eine winterfeste, warme Ausrüstung. Du bist völlig anderen Witterungsbedingungen ausgesetzt und lernst dementsprechend andere Überlebenstechniken kennen als im Sommer. Am besten lässt Du Dich von einem erfahrenen Guide beraten, welche Tour sich am besten für Dich eignet. Die Dauer des Survival Trainings kann stark variieren. Es gibt Touren, die einen knappen Tag dauern, bis hin zu ausgedehnten Survival Touren, auf denen Du einen ganzen Monat unterwegs bist. Die Wahl liegt ganz bei Dir.
Gibt es unterschiedliche Levels für Survival-Trainings?
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob ein Survival Camp das Richtige ist, kannst Du zunächst an einem eintägigen Survival Training teilnehmen. In diesen Kursen lernst Du ausgewählte Survival Grundlagen kennen und bekommst einen ersten Eindruck vom Überleben in der Wildnis. Falls Du Dich etwas intensiver mit dem Thema Survival beschäftigen willst, sind längere Touren eine gute Wahl. Je nachdem, wie viel Zeit Du zur Verfügung hast, kannst Du bis zu einem Monat Deine Survival-Fähigkeiten trainieren.
Eignen sich Überlebenstrainings als Teamevent?
Als Teamevent ist ein Survival Camp hervorragend geeignet. Viele Techniken wie der Bau eines Notlagers oder die Suche nach Nahrung finden im Team statt und erfordern gute Zusammenarbeit. Zum Beispiel kannst Du im Brandenburger Wald auf eine zweitägige Survival Tour gehen und Deine Arbeitskollegen von einer ganz neuen Seite kennenlernen. Optional lässt sich das Survival Training mit verschiedenen Outdoor Sportarten wie dem Bogenschießen, einer Kanufahrt oder Teamspielen verbinden.
Kann ich ein Survival auch als JGA buchen?
Falls Du auf der Suche nach einem einzigartigen Junggesellenabschied bist, ist eine Survival Tour auf jeden Fall die richtige Wahl. Die Tage, die Ihr zusammen in der freien Natur verbringt, werden Euch mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben.
Gibt es eine Alternative zu einem harten Survival Camp?
Du hast keine Lust auf ein richtiges Überlebenstraining, willst aber die unberührte Natur genießen? Dann sind ausgiebige Wandertouren abseits der Wege das Richtige. Zum Beispiel kannst Du auf einer mehrtägigen Wanderung die Natur der Schweizer Berge kennenlernen. So bist Du ohne Survival Training in der freien Natur unterwegs. Übernachtet wird im herkömmlichen Campingzelt. Das Kochen am Lagerfeuer ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen.
Welche Voraussetzungen muss ich für ein Survival mitbringen?
Wer sich auf eine solche Tour begibt, muss sich in erster Linie geistig darauf einlassen können. Insbesondere Menschen, die nicht regelmäßig in der freien Natur unterwegs sind, unterschätzen häufig Witterungsbedingungen. Eine besondere Kondition ist für gewöhnlich nicht notwendig, allerdings sollten Teilnehmer keine größeren körperlichen Einschränkungen haben oder schwerwiegende Erkrankungen. Eine Survival-Tour ist für viele Menschen eine Grenzerfahrung, denn in den meisten Kursen wird zumindest theoretisch auch Wissen um tierische Notnahrung, sprich das Ernähren mit Insekten und Larven, vermittelt. Für die meisten Touren müssen die Teilnehmer volljährig sein, doch einige Veranstalter nehmen auch jüngere Personen mit, sofern eine erwachsene Begleitperson stets anwesend ist.
Welche Bekleidung ist für ein Survival die richtige?
Die Kleidung für Survival-Touren muss der Witterung trotzen können und möglichst robust sein. Im wesentlichen bereiten Survival-Touren darauf vor, mit der Kleidung, die gerade am Körper getragen wird, auszukommen. Doch natürlich soll ein solcher Ausflug auch Spaß machen und keine unnötigen Risiken wie Verletzungs- oder Krankheitsfälle provozieren. Entsprechend sollte für eine Survival-Tour unbedingt wetterfeste und strapazierfähige Kleidung getragen werden. Da sie hier sehr lange am Körper getragen wird, ist es umso wichtiger, dass sie auch richtig sitzt. Zu enge Hosen und Pullover können auf Dauer zu schmerzhaften Druck- und Scheuerstellen führen, während zu weite Kleidung beim Laufen abseits der Wege rutschen kann. Vor dem Einkauf sollte daher unbedingt die eigene Größe überprüft und gegebenenfalls nachgemessen werden. Im Sommer sollten trotz höherer Temperaturen die Beine bedeckt bleiben; dies reduziert die Verletzungsgefahr durch Gestrüpp, Brennnesseln oder Insektenstiche. Outdoor-Hosen verfügen oft über praktische verstärkte Aufnäher an Gesäß und Knien. Auch bei warmem Wetter ist es wichtig, die Nieren bedeckt zu halten, um eine Verkühlung zu vermeiden. Für lange Touren sollte ein möglichst hochwertiger Rucksack verwendet werden.Survival-Touren werden im Sommer wie im Winter veranstaltet, daher ist für jede Jahreszeit die passende Kleidung notwendig. Im Winter hat sich das bekannte Zwiebelprinzip bewährt. Die getragene Kleidung muss einerseits Feuchtigkeit vom Körper weg transportieren können und andererseits vor Feuchtigkeit und Kälte schützen. Unterwäsche sollte aus Wolle oder besser aus Polyester bestehen. Von Baumwolle wird hier abgeraten, da sie nur langsam trocknet und daher die Feuchtigkeit nicht gut transportieren kann. Funktionsshirts erfüllen diese Aufgabe am besten; diese müssen aber unbedingt eng und trotzdem bequem am Körper anliegen. Über dieser Schicht sollte isolierende Bekleidung aus Fleece oder Wolle getragen werden, um die Wärme am Körper zu halten. Auch hier ist Baumwolle eher kontraproduktiv; sie bildet nach längerer Zeit eine Art Feuchtigkeitspuffer in der Mittelschicht. Abschließend ist eine Schutzschicht notwendig, die den Wetterbedingungen trotzen kann. Im Winter gehören zur vollständigen Kleidung natürlich auch Mütze und Handschuhe dazu. Farblich sollte die Kleidung auf die Umgebung abgestimmt sein, also eher in dunklen und gedeckten Farbtönen gehalten. An Schuhwerk haben sich feste Wanderschuhe bewährt. Da viel durch unwegsames Gelände gelaufen wird, sollten sie entsprechend sicher am Fuß anliegen und nicht zu niedrig sein, damit die Knöchel geschützt sind.
Welche Ausrüstung ist bei einem Survival besser: Hightech oder einfaches, funktionales Equipment?
In puncto Ausrüstung scheiden sich bei den Profis die Geister. Die einen schwören auf Hightech-Ausrüstung, die anderen halten es gern minimalistisch und versuchen, nur mit dem Allernötigsten auszukommen. Anfänger sollten sich vorab informieren, was für ihre spezifische Tour mitgenommen werden sollte. Je nach Tourenprogramm ist das Mitführen bestimmter Ausrüstungsgegenstände sogar Pflicht. Auf der Packliste können neben der obligatorischen Trinkflasche beispielsweise noch eine Plane, Kochgeschirr, ein Taschenmesser oder eine Stirnlampe stehen. Teilnehmer sollten sich vorher gut darüber informieren, welche Ausrüstung und Verpflegung vom Veranstalter gestellt wird. Grundsätzlich sollte die Ausrüstung für Einsteiger auf das Notwendigste reduziert sein, damit nicht übermäßig viel Gewicht getragen werden muss. Der passende Rucksack für eine Survival-Tour sollte in unauffälligen und gedeckten Farben gehalten sein. Darüber hinaus sollte er über eine hochwertige Polsterung an Rücken und Schultergurten verfügen. Sinnvoll ist auch ein Bauchgurt, der beim Laufen dafür sorgt, dass der Rucksack fest und sicher sitzt. Größere Rucksäcke sollten am besten in mehrere Fächer unterteilt sein. Das hat einerseits den Vorteil, dass auf viele Gegenstände schnell und einfach zugegriffen werden kann und bietet andererseits die Möglichkeit, schwere Gegenstände möglichst nah am Rücken zu tragen, wo das Gewicht am besten ausbalanciert wird. Je nach Tour ist auch das Mitbringen von Zelt und Schlafsack notwendig, was beim Packen des Rucksacks berücksichtigt werden sollte. Für Teilnehmer mit durchschnittlicher Kondition sollten zehn Kilogramm an Gewicht für Gepäck nicht überschritten werden. Das Rucksack-Material sollte im besten Fall wasserdicht sein, damit auch bei Regen die Ausrüstung trocken bleibt. Viele Rucksäcke verfügen aber auch über eine Plane, die bei Bedarf übergestülpt werden kann.
Welche Verpflegung sollte ich bei einem Überlebenstraining dabei haben?
Die Art der Verpflegung hängt von der jeweiligen Tour ab. Das Augenmerk vieler Touren liegt natürlich darauf, den Teilnehmern zu vermitteln, wie sie sich notfalls in der Natur ernähren können; sei es durch Pflanzen oder tierische Notnahrung. In einigen Kursen wird sogar das Herstellen von Bögen zur Jagd und das Ausnehmen, Zerlegen und Zubereiten von Wild vermittelt. In der Regel ist die Teilnahme an einem solchen Verpflegungsprogramm freiwillig; wer lieber nicht von der tierischen Notverpflegung kosten möchte, bringt daher am besten eine eigene Ration mit. Müsliriegel, Nüsse und Trockenobst und Trockenfleisch haben ein relativ geringes Gewicht, dafür aber einen hohen Nährstoffgehalt.
Wieviel kostet ein Survival-Training?
Die Kosten für ein Survival-Training sind abhängig von der Länge der Tour und den enthaltenen Leistungen. Generell liegen die Kosten zwischen 20 und 2400 Euro, je nachdem an welcher Tour Du teilnehmen willst.
Gibt es auch Survival-Trainings für Jugendliche?
Das Mindestalter ist von der jeweiligen Tour abhängig. Solltest Du noch nicht volljährig sein, solltest Du vorher beim Guide nachfragen, ob Du teilnehmen darfst. Ggf. bedarf es einer Einverständniserklärung der Eltern. Alternativ kommt vielleicht auch ein Vater-Sohn-Survival in Frage.
Gibt es auch Kurse nur zur Ernährung in der Wildnis?
Auch zum Thema Wildkräuter und Ernährung mit Insekten gibt es spezielle Touren. Zum Beispiel gibt es Kochkurse, in denen Du das Sammeln und die Zubereitung von Speisen mit wilden Kräuter und Blüten lernst.