Besonders im Frühjahr, wenn die zahlreichen Rapsfelder ringsum in voller Blüte stehen, empfehlen wir ganz besonders eine Wander-Tour zum Pfaffenstein. Selbstverständlich bieten sich auch andere Jahreszeiten an, aber der besondere Kontrast aus gelben, grünen und grauen Farbtönen verzaubert uns vor allem im Mai.

Die Tour beginnt gleich mit einer sportlichen Herausforderung. Über längere Stufen und Treppen wird das Gipfelplateau des Pfaffensteins, über den Klammweg‚ erklommen.

Hier bietet sich auf halbem Wege ergänzend eine leichte Höhlenbefahrung an.

Auf der Hochebene erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Historisch gesichert ist die Nutzung des Pfaffensteins seit der Bronzezeit und so einige Spuren lassen sich davon auch heute noch begutachten. Daneben gibt es auf dem stark zerklüfteten Plateau natürlich eine Vielzahl an Aussichtspunkten und Felsgebilden, die dem Pfaffenstein auch den mitunter verwendeten Namen ‚Kleine Sächsische Schweiz‘ einbrachten.

Nicht...

Besonders im Frühjahr, wenn die zahlreichen Rapsfelder ringsum in voller Blüte stehen, empfehlen wir ganz besonders eine Wander-Tour zum Pfaffenstein. Selbstverständlich bieten sich auch andere Jahreszeiten an, aber der besondere Kontrast aus gelben, grünen und grauen Farbtönen verzaubert uns vor allem im Mai.

Die Tour beginnt gleich mit einer sportlichen Herausforderung. Über längere Stufen und Treppen wird das Gipfelplateau des Pfaffensteins, über den Klammweg‚ erklommen.

Hier bietet sich auf halbem Wege ergänzend eine leichte Höhlenbefahrung an.

Auf der Hochebene erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Historisch gesichert ist die Nutzung des Pfaffensteins seit der Bronzezeit und so einige Spuren lassen sich davon auch heute noch begutachten. Daneben gibt es auf dem stark zerklüfteten Plateau natürlich eine Vielzahl an Aussichtspunkten und Felsgebilden, die dem Pfaffenstein auch den mitunter verwendeten Namen ‚Kleine Sächsische Schweiz‘ einbrachten.

Nicht zuletzt gilt es natürlich, der Felsnadel Barbarine einen Besuch abzustatten. Der Sage nach soll es sich bei diesem Wahrzeichen, der Sächsischen Schweiz, um eine versteinerte Jungfrau handeln, die entgegen klarer mütterlicher Anweisung nicht zum Kirchgang, sondern stattdessen entweder zum Gang in die Heidelbeeren oder aber zu ihrem Geliebten aufbrach. Die Sage bleibt ein wenig nebulös in den Details…

Zum Abschluss kann die Tour noch zum benachbarten ‚Quirl‘ fortgesetzt werden. Der größte aller Tafelberge besticht durch weitgehende Abgeschiedenheit und durch die große Anzahl verschiedener und meist leicht zu besichtigender Höhlen und Überhänge.