Wir starten unsere Radtour am Hauptbahnhof Klagenfurt. Von dort radeln wir zu mehreren Stationen im Stadtgebiet, an denen in den Jahren 2012, 2014 und 2018 insgesamt etwa 30 Stolpersteine verlegt wurden. Das Projekt "Stolpersteine" wurde vom deutschen Künstler Gunter Demnig 1992 begonnen, um an die Opfer des nationalsozialistischen Regimes zu gedenken. In ganz Europa wurden seitdem mehr als 70.000 goldene Steine mit Gravuren der Kinder, Familien, Beeinträchtigten und Wiederstandskämpfern verlegt, die den Ort anzeigen sollen, wo diese gelebt und gewirkt haben.

Eine berührende Tour auf den Spuren von menschlichen Schicksalen, die in den Konzentrationslagern nur noch zu einer Nummer wurden. Mit den Stolpersteinen bleiben ihre Namen ewig in Erinnerung, nicht, weil wir über sie stolpern und hinfallen, sondern weil man hier mit dem Kopf und mit dem Herzen stolpert.

Die Strecke ist vorwiegend flach, nur im Stadtteil St. Martin gibt es eine kurze Steigung.

Wir starten unsere Radtour am Hauptbahnhof Klagenfurt. Von dort radeln wir zu mehreren Stationen im Stadtgebiet, an denen in den Jahren 2012, 2014 und 2018 insgesamt etwa 30 Stolpersteine verlegt wurden. Das Projekt "Stolpersteine" wurde vom deutschen Künstler Gunter Demnig 1992 begonnen, um an die Opfer des nationalsozialistischen Regimes zu gedenken. In ganz Europa wurden seitdem mehr als 70.000 goldene Steine mit Gravuren der Kinder, Familien, Beeinträchtigten und Wiederstandskämpfern verlegt, die den Ort anzeigen sollen, wo diese gelebt und gewirkt haben.

Eine berührende Tour auf den Spuren von menschlichen Schicksalen, die in den Konzentrationslagern nur noch zu einer Nummer wurden. Mit den Stolpersteinen bleiben ihre Namen ewig in Erinnerung, nicht, weil wir über sie stolpern und hinfallen, sondern weil man hier mit dem Kopf und mit dem Herzen stolpert.

Die Strecke ist vorwiegend flach, nur im Stadtteil St. Martin gibt es eine kurze Steigung.