Skibergsteiger sind im pistenfreien Villgratental weitgehend unter sich. Heute ist das Villgratental in Osttirol österreichweit das einzige mit meterhohem Schnee und tollen Skibergen, aber ohne Skizirkus. Schon vor 30 Jahren, als Skibergsteigen noch lange nicht im Trend lag, waren hier Skibergsteiger unterwegs. Nach wie vor schätzen die Gäste im urigen Innervillgraten mit seinen 1000 Einwohnern und dem noch beschaulicheren Außervillgraten mit 860 Menschen die unvergleichliche Ruhe und Romantik und die exklusiven Berg- und Naturerlebnisse in der Abgeschiedenheit. Da die Gipfel nicht allzu hoch hinausragen fehlen auch die Hütten wie in manch einer anderen Region in Tirol. Daher werden alle Skitouren direkt aus dem Tal aus unternommen.
Dadurch dass viele Anstiege bis fast oder direkt hinauf zu den Gipfelzielen über liebliche Almböden führen, sind im Villgratental Skitouren bereits nach den ersten ergiebigen Schneefällen möglich. Das Villgratental ist auch von den Niederschlägen durch...
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Skibergsteiger sind im pistenfreien Villgratental weitgehend unter sich. Heute ist das Villgratental in Osttirol österreichweit das einzige mit meterhohem Schnee und tollen Skibergen, aber ohne Skizirkus. Schon vor 30 Jahren, als Skibergsteigen noch lange nicht im Trend lag, waren hier Skibergsteiger unterwegs. Nach wie vor schätzen die Gäste im urigen Innervillgraten mit seinen 1000 Einwohnern und dem noch beschaulicheren Außervillgraten mit 860 Menschen die unvergleichliche Ruhe und Romantik und die exklusiven Berg- und Naturerlebnisse in der Abgeschiedenheit. Da die Gipfel nicht allzu hoch hinausragen fehlen auch die Hütten wie in manch einer anderen Region in Tirol. Daher werden alle Skitouren direkt aus dem Tal aus unternommen.
Dadurch dass viele Anstiege bis fast oder direkt hinauf zu den Gipfelzielen über liebliche Almböden führen, sind im Villgratental Skitouren bereits nach den ersten ergiebigen Schneefällen möglich. Das Villgratental ist auch von den Niederschlägen durch die besondere Staulage sehr bevorzugt und bietet daher meist den ganzen Winter hindurch großartige Tourenverhältnisse. Es bietet zudem aufgrund seiner Entlegenheit und Weitläufigkeit auch jetzt noch jede Menge Platz für Individualisten. Dass von manchen Ausgangspunkten zu den höchsten Gipfeln fast 1500 Höhenmeter im Aufstieg zu überwinden sind, sorgt bei diesen Zielen zudem schon für eine natürliche Auslese.
Doch viele Routen im Villgratental bewegen sich zwischen 800 und 1000 Höhenmetern und weisen mittlere Schwierigkeitsgrade auf. Eine besonders schöne Einsteigertour ist die zum Gaishörndl (2615 m) von Kalkstein – einem Weiler, der zu Innervillgraten gehört. Eine herrliche Tiefschneeabfahrt führt hinab zum Ausgangspunkt und dem Gasthaus Badlalm. Ein weiteres gemäßigtes Ziel ist das Rote Kinkele (2763 m), das man in vier Stunden und nach 1270 Höhenmetern erreicht. Start ist am Anfang des Almtals in Innervillgraten. Eine wirklich schwierige Tour ist die zum Gölbner (2943 m). Wer in Außervillgraten startet, muss 4,5 Stunden einkalkulieren und einen Höhenunterschied von 1450 Metern bewältigen – und wird auch hier nicht nur mit Tiefschneehängen der Extraklasse, sondern auch mit einem gigantischen Weitblick über die majestätischen Dreitausender belohnt.
Stornierung
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Details
- Voraussetzungen: Kondition für Aufstiege von 3-5 Stunden mit leichtem Gepäck, sicheres Skifahren im Gelände abseits gesicherter Pisten mit Rucksack in allen Schneearten.
- Die Tour findet nicht statt, wenn: die Wetter- und Schneeverhältnisse keine sichere Durchführung der Touren gewährleisten!
- Alternative: Verlegung in ein anderes gebiet oder Alternativtermin nach individueller Absprache
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