Auf einem kleinen, kaum begangenen Pfad wandern wir durch einen Lorbeer- und Nebelwald auf einem Bergrücken entlang. Grün bemooste Bäume, riesige Farne und knorrige Baumheide bestimmen hier das Bild.
Schon bald öffnet sich der schattige Wald und bietet spektakuläre Ausblicke in die Schluchten des Anaga Gebirge.
In der nahen Ferne sehen wir die Häuser des Weilers Taborno und natürlich auch das bekannte „Matterhorn von Teneriffa“, den hochaufragenden Roque Taborno.
Auf der anderen Seite gehen die Blicke hinab in das Tal von Afur. Ganz verstreut sehen wir kleine Wohnhäuser und eine Vielzahl von bewirtschafteten Terrassenfelder.
Schon jetzt können wir nachempfinden, wie beschwerlich das Leben der Bewohner in dieser Abgeschiedenheit war und ist. Die Dörfer in dieser zerklüfteten Bergwelt waren bis vor einigen Jahrzehnten nur über Verbindungspfade oder von der Meerseite mit kleinen Booten erreichbar.
Von unserem schönen Rastplatz genießen wir neben unseren mitgebrachten...
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Auf einem kleinen, kaum begangenen Pfad wandern wir durch einen Lorbeer- und Nebelwald auf einem Bergrücken entlang. Grün bemooste Bäume, riesige Farne und knorrige Baumheide bestimmen hier das Bild.
Schon bald öffnet sich der schattige Wald und bietet spektakuläre Ausblicke in die Schluchten des Anaga Gebirge.
In der nahen Ferne sehen wir die Häuser des Weilers Taborno und natürlich auch das bekannte „Matterhorn von Teneriffa“, den hochaufragenden Roque Taborno.
Auf der anderen Seite gehen die Blicke hinab in das Tal von Afur. Ganz verstreut sehen wir kleine Wohnhäuser und eine Vielzahl von bewirtschafteten Terrassenfelder.
Schon jetzt können wir nachempfinden, wie beschwerlich das Leben der Bewohner in dieser Abgeschiedenheit war und ist. Die Dörfer in dieser zerklüfteten Bergwelt waren bis vor einigen Jahrzehnten nur über Verbindungspfade oder von der Meerseite mit kleinen Booten erreichbar.
Von unserem schönen Rastplatz genießen wir neben unseren mitgebrachten Butterbroten den tollen Rundumblick. Nach der kleinen Pause wandern wir auf einem alten Pfad weiter durch ein wild wucherndes Grün hinab in das Tal. Später entdecken wir den einen oder anderen versteckten Garten und die ersten Terrassenfelder mit Maispflanzen, Kartoffeln, Wein und Kürbis.
Bald sehen wir eine weitere der vielen inseltypischen Besonderheiten im Anaga Gebirge und erkennen in den Bergfelswänden die ersten Höhlen. Zum Teil werden diese Höhlen als Abstellraum für Gartenharke und Schaufel genutzt, aber wir werden noch schöne und bewohnte Höhlenhäuser sehen.
Eine weitere Besonderheit am Wegesrand ist eine uralte "Waschmaschine", die noch immer funktioniert. Wer probiert es aus? Unterhalb des hochaufragenden Felsen Roque Negro (dt.: Schwarzer Felsen) geht es nun über Stufen leicht bergauf durch verwinkelte Gassen und vorbei an liebevoll renovierten Höhlenhäusern, duftenden Rosenbüschen und bunten Blumentöpfen.
Am Dorfplatz kehren wir im Gemischtwarenladen von Juani und Alberto ein und werden die schmackhaftesten Tomaten mit Wild-Kräutern aus dem Afur Tal verzehren dürfen (Unser Tipp!)
Rückkehr in Puerto de la Cruz 17.30 Uhr
Stornierung
- bis 30 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 10% des Preises
- bis 15 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 50% des Preises
- bis 3 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 75% des Preises
- bis 1 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 90% des Preises
- ab 1 Tag(e) vor Beginn: Um die Tour zu diesem Zeitpunkt zu stornieren, setze dich bitte mit unserem Kundenservice in Verbindung.
Details
- Voraussetzungen: Sie sollten in guter gesundheitlicher Verfassung sein, Bitte tragen Sie festes Schuwerk mit rutschfester Profilsohle, am besten Wanderstiefel,. Bitte keine Stoffschuhe oder Sandaletten tragen. Nehmen Sie warme Bekleidung mit, Ein Ausleih von Wanderstiefel, Tagesrucksack und Fleece ist möglich.
- Die Tour findet nicht statt, wenn: schlechte Wetterbedingungen (Wind, Regen, Schnee, Eis) herrschen
- Alternative: eine Alternativwanderung wird durchgeführt
- Rückerstattung eines Differenzbetrages
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