Der Imster Klettersteig folgt atemberaubenden Gratstücken, Wänden, Kanten und Rippen. Auf 800 Klettermetern warten jede Menge rassige und ausgesetzte Kletterstellen. Der Tiefblick ist gewaltig und auch die Aussicht am Gipfel auf die umliegenden Berge herrlich, die bis zu namhaften Gipfeln wie dem Ortler reicht.

Wir treffen uns an diesem Tag gleich am Morgen am Parkplatz der Imster Bergbahnen. Mit der Bahn kürzen wir das erste Stück des Zustieges ab und folgen dann gemütlich einem Bergwanderweg ca. 2 Stunden bis zum Einstieg des Klettersteiges. Dort angekommen legen wir unsere Sicherheitsausrüstung bestehend aus Helm, Klettergurt und Klettersteigset an und beginnen mit der herrlich ausgesetzten Kletterei. Nach wenigen Metern erwartet uns die erste knackige Stelle einem Felspfeiler empor. Anspruchsvoll geht es entlang einer Kante weiter, gefolgt von einem luftigen Hangelquergang. Im oberen Teil wartet die Schlüsselstelle auf uns mit der Klettersteigbewertung D, die uns einiges an...

Der Imster Klettersteig folgt atemberaubenden Gratstücken, Wänden, Kanten und Rippen. Auf 800 Klettermetern warten jede Menge rassige und ausgesetzte Kletterstellen. Der Tiefblick ist gewaltig und auch die Aussicht am Gipfel auf die umliegenden Berge herrlich, die bis zu namhaften Gipfeln wie dem Ortler reicht.

Wir treffen uns an diesem Tag gleich am Morgen am Parkplatz der Imster Bergbahnen. Mit der Bahn kürzen wir das erste Stück des Zustieges ab und folgen dann gemütlich einem Bergwanderweg ca. 2 Stunden bis zum Einstieg des Klettersteiges. Dort angekommen legen wir unsere Sicherheitsausrüstung bestehend aus Helm, Klettergurt und Klettersteigset an und beginnen mit der herrlich ausgesetzten Kletterei. Nach wenigen Metern erwartet uns die erste knackige Stelle einem Felspfeiler empor. Anspruchsvoll geht es entlang einer Kante weiter, gefolgt von einem luftigen Hangelquergang. Im oberen Teil wartet die Schlüsselstelle auf uns mit der Klettersteigbewertung D, die uns einiges an Armkraft abverlangt. Nach diesem anstrengenden Stück legt sich die Wand zurück und über leichteres Gelände erreichen wir den Gipfel.

Bei einer Brotzeit genießen wir die gewaltige Aussicht und gönnen unseren Armen Ruhe. Dann folgen wir dem Weg zuerst über drahtseilversicherte Stellen, dann über ein Schuttkar zurück zur Bergbahn. Als kleines Highlight zum Schluss können bei Bedarf die letzten 500Hm mit dem Alpine Coaster, einer modernen Sommerrodelbahn überwunden werden.