Mit dem letzten sächsischen König (Friedrich August III.) on Tour. Er ist geliebt von seinen Dresdnern, verlassen von seiner Ehefrau, alleinerziehender Vater, beruftstätig in den Arbeitsfeldern Präsentation seiner selbst und Spezialist für glatte Parkettböden.
Der letzte sächsische König war ein volksnaher und bei seinen Dresdnern, beliebter Monarch. In seiner so typischen kauzig, schnodrichen Art erzählt er Ihnen bei der Rundfahrt durch "sei Dreesdn" von der schweren Erziehung seiner Frau und der Kinder.
Mit einer gehörigen Portion Selbstironie garniert mit einem schmunzelnden Unterton berichtet er auch von den Missgeschicken, die er in der Berufswelt als Repräsentant Sachsens und auf dem glatten Parkett der Diplomatie erlitt.
Wenn es mal nicht so läuft wie er es sich vorstellt übergibt er den Staffelstab an Andere mit den Worten: "Nu dann macht dor Eueren Dreck aleene...".
Busrundfahrt durch Dresden immer Freitags und Samstags.
Streckenführung:
Die Lustige...
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Mit dem letzten sächsischen König (Friedrich August III.) on Tour. Er ist geliebt von seinen Dresdnern, verlassen von seiner Ehefrau, alleinerziehender Vater, beruftstätig in den Arbeitsfeldern Präsentation seiner selbst und Spezialist für glatte Parkettböden.
Der letzte sächsische König war ein volksnaher und bei seinen Dresdnern, beliebter Monarch. In seiner so typischen kauzig, schnodrichen Art erzählt er Ihnen bei der Rundfahrt durch "sei Dreesdn" von der schweren Erziehung seiner Frau und der Kinder.
Mit einer gehörigen Portion Selbstironie garniert mit einem schmunzelnden Unterton berichtet er auch von den Missgeschicken, die er in der Berufswelt als Repräsentant Sachsens und auf dem glatten Parkett der Diplomatie erlitt.
Wenn es mal nicht so läuft wie er es sich vorstellt übergibt er den Staffelstab an Andere mit den Worten: "Nu dann macht dor Eueren Dreck aleene...".
Busrundfahrt durch Dresden immer Freitags und Samstags.
Streckenführung:
Die Lustige Rundfahrt in sächsischer Mundart startet an der Frauenkirche. Wir fahren an der Kunstakademie,
dem Albertinum und der neuen Synagoge vorbei und überqueren die Elbe auf der Carolabrücke um in die Dresdner Neustadt zu gelangen. Dort geht die Fahrt zum Japanischen Palais vorbei am Goldenen Reiter über die Königstraße bis zum Albertplatz und weiterführend der Äußeren Neustadt bis zum Militärhistorischen Museum und der Garnisionskirche.
Über die Waldschlösschenbrücke fahren wir wieder zurück auf die Altstädter Seite, passieren die Medizinische Akademie und gelangen so in das Villenviertel Striesen. Nach einigen imposanten Villen bewegen wir uns Richtung Osten zur F6-Fabrik und dem Ernemannbau von Pentacon. Von dort geht es wieder Richtung Elbe
über das Blaue Wunder nach Loschwitz und wieder zurück vorbei an den drei Elbschlössern entlang der Elbe bis zur Brühlschen Terrasse. Diese passierend geht die Fahrt zur Semperoper, vorbei an der Yenidze, dem Staatstheater und Zwinger bis zum Residenzschloss. Hier angelangt endet die Rundfahrt und der König verabschiedet sich.
Stornierung
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Details
- Voraussetzungen: es sind keine besonderen Voraussetzungen erfoderlich
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