Willkommen im touristischen Trubel!

Rathen ist eine der kleinsten Gemeinden im Landkreis Sächsische Schweiz - doch mit Sicherheit auch eine der am häufigsten besuchten. Etwa 1,5 Millionen Besucher verzeichnet das Basteimassiv pro Jahr und damit mehr als jeder andere Punkt in den deutschen Nationalparks.

Auf alten Wegen und nach einem Abstecher zur Burg 'Altrathen' geht es hinauf zum Felsmassiv der Bastei, vorbei am Klettergipfel Mönch und an den ersten spektakulären Aussichten.

Oben angekommen gibt es selbstverständlich das volle Programm. Rundgang durch die Neurathener Felsenburg, Besichtigung von Basteibrücke und Felsentor, Großer Steinschleuder und natürlich alle Aussichten, die das Massiv zu bieten hat. Und das sind so einige!

Viele Geschichten sind dabei zu erzählen, etwa vom mittelalterlichen Raubrittertum im Gebirge oder von der Entwicklung und den mitunter bizarren Auswüchsen sächsischen Felskletterns.

Wenn Sie sich satt gesehen haben verlassen wir das Plateau...

Willkommen im touristischen Trubel!

Rathen ist eine der kleinsten Gemeinden im Landkreis Sächsische Schweiz - doch mit Sicherheit auch eine der am häufigsten besuchten. Etwa 1,5 Millionen Besucher verzeichnet das Basteimassiv pro Jahr und damit mehr als jeder andere Punkt in den deutschen Nationalparks.

Auf alten Wegen und nach einem Abstecher zur Burg 'Altrathen' geht es hinauf zum Felsmassiv der Bastei, vorbei am Klettergipfel Mönch und an den ersten spektakulären Aussichten.

Oben angekommen gibt es selbstverständlich das volle Programm. Rundgang durch die Neurathener Felsenburg, Besichtigung von Basteibrücke und Felsentor, Großer Steinschleuder und natürlich alle Aussichten, die das Massiv zu bieten hat. Und das sind so einige!

Viele Geschichten sind dabei zu erzählen, etwa vom mittelalterlichen Raubrittertum im Gebirge oder von der Entwicklung und den mitunter bizarren Auswüchsen sächsischen Felskletterns.

Wenn Sie sich satt gesehen haben verlassen wir das Plateau durch die tiefe und märchenhafte Felsenschlucht der Schwedenlöcher, um im Anschluss noch den Wasserfall und den See im Amselgrund zu entdecken. Und vielleicht ist im Anschluss auch noch Zeit für eine kleine Runde in weniger bekanntes Territorium...

Unsere Empfehlung für diese Tour: An einem Mittwochmorgen im November oder Februar bei leichtem Nieselregen. ;)

Die Touristenströme halten sich in Grenzen, der atemberaubende Tiefblick auf die 200 Meter unter uns liegende Elbe bleibt.