Der Weg durch das Höllental gilt als abwechslungsreichste und beeindruckendste Route für einen Aufstieg auf die Zugspitze. Den höchsten Berg Deutschlands zu besteigen erfordert aber nicht nur eine gute Portion Kondition sondern auch ein gewisses alpines Know-How, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die erfahrenen Bergführer der Alpinschule Garmisch führen Euch über Leiter, Brett und Gletscher bis auf den aussichtsreichen Zugspitzgipfel. Abwechslungsreicher kann eine Bergtour also kaum sein.
Wir starten in aller Früh am Wanderparkplatz im Hammersbach und folgen dem anfangs noch recht flachen Weg ins Höllental. Nach kurzer Zeit erreichen wir die Höllentaleingangshütte und können kurz darauf die wilde uns beeindruckende Höllentalklamm genießen. Haben wir diese erst einmal hinter uns gelassen, ist es zur Höllentalangerhütte nicht mehr weit - unserem ersten Zwischenziel auf der langen Tour zur Zugspitze. Wenn wir unseren Blick jetzt Richtung Westen schweifen lassen, können wir den...
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Der Weg durch das Höllental gilt als abwechslungsreichste und beeindruckendste Route für einen Aufstieg auf die Zugspitze. Den höchsten Berg Deutschlands zu besteigen erfordert aber nicht nur eine gute Portion Kondition sondern auch ein gewisses alpines Know-How, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Die erfahrenen Bergführer der Alpinschule Garmisch führen Euch über Leiter, Brett und Gletscher bis auf den aussichtsreichen Zugspitzgipfel. Abwechslungsreicher kann eine Bergtour also kaum sein.
Wir starten in aller Früh am Wanderparkplatz im Hammersbach und folgen dem anfangs noch recht flachen Weg ins Höllental. Nach kurzer Zeit erreichen wir die Höllentaleingangshütte und können kurz darauf die wilde uns beeindruckende Höllentalklamm genießen. Haben wir diese erst einmal hinter uns gelassen, ist es zur Höllentalangerhütte nicht mehr weit - unserem ersten Zwischenziel auf der langen Tour zur Zugspitze. Wenn wir unseren Blick jetzt Richtung Westen schweifen lassen, können wir den Weiterweg über das "Brett" und den "Höllentalferner" unterhalb der Riffelwand schon gut erkennen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg und so setzen wir unsere Bergtour an den Talschluss des Höllentals fort. Sobald wir die Klettersteigpassagen "Leiter" und "Brett" hinter uns gelassen haben, geht es über Schottergelände weiter bis zum Höllentalferner. Abhängig von den Verhältnissen legen wir hier Steigeisen oder Grödeln an und gehen langsam zur eigentlichen Schlüsselstelle der Tour - der Randkluft zwischen Gletscher und Klettersteig. Hier kann es je nach aktueller Lage doch etwas heikel werden und es bildet sich hier häufig ein Rückstau, der kostbare Zeit in Anspruch nimmt.
Haben wir die Randkluft erst einmal überwunden heißt es im Klettersteig noch einmal die letzten Kraftreserven mobilisieren. Entlang des Drahtseils und der Trittstifte geht es steil bergauf und so erreichen wir schließlich voller Euphorie den Gipfel der Zugspitze am frühen Nachmittag.
Empfohlene Ausrüstung:
knöchelhohe Bergschuhe
wetterfeste Bekleidung
leichter Rucksack
Stornierung
- bis 44 Tag(e) vor Beginn: kostenlos stornierbar
- bis 21 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 30% des Preises
- bis 15 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 50% des Preises
- bis 2 Tag(e) vor Beginn: Gebühr in Höhe von 80% des Preises
- ab 2 Tag(e) vor Beginn: Um die Tour zu diesem Zeitpunkt zu stornieren, setze dich bitte mit unserem Kundenservice in Verbindung.
Details
- Voraussetzungen: Ausdauer: 7-10 Std. für ca. 2200Hm
Schwierigkeit: Klettern und Gletscher
Schuhkategorie: Knöchelhohe feste Bergschuhe /halbsteigeisenfeste Bergschuhe
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