Durchquerung der Gorropu-Schlucht auf Sardinien

Die Gorropu-Schlucht gehört mit ihren bis zu 500 m hoch aufragenden Felswänden zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten Sardiniens. Die vollständige Durchquerung der Schlucht mit der entsprechenden Ausrüstung stellt sicher ein besonderes Erlebnis dar.

Wir steigen vom Silana-Pass ab und wandern auf einem bequemen Wanderweg durch einen alten Steineichenwald hinunter in die Schlcuht (650 Hmt. Abstieg). Wir passieren zwei alte Hirtenhütten und genießen das herrliche Panorama auf das Oddoenetal und das Bergdorf Dorgali.

Am Eingang der Schlucht gibt es eine kleine Quelle, an der wir unsere Wasservorräte noch einmal auffüllen können. Der Ort zwischen den blühenden Oleanderbüschen lädt auf zu einer kurzen Rast ein. Dann kraxeln wir über die vom Wasser blank gewaschenen Felsblöcke. Fixseile erleichtern uns an verschiedenen Stellen das Vorankommen. An der engsten Stelle ist die Schlucht nur ca. 4 m breit. Je weiter wir in die Schlucht...

Durchquerung der Gorropu-Schlucht auf Sardinien

Die Gorropu-Schlucht gehört mit ihren bis zu 500 m hoch aufragenden Felswänden zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten Sardiniens. Die vollständige Durchquerung der Schlucht mit der entsprechenden Ausrüstung stellt sicher ein besonderes Erlebnis dar.

Wir steigen vom Silana-Pass ab und wandern auf einem bequemen Wanderweg durch einen alten Steineichenwald hinunter in die Schlcuht (650 Hmt. Abstieg). Wir passieren zwei alte Hirtenhütten und genießen das herrliche Panorama auf das Oddoenetal und das Bergdorf Dorgali.

Am Eingang der Schlucht gibt es eine kleine Quelle, an der wir unsere Wasservorräte noch einmal auffüllen können. Der Ort zwischen den blühenden Oleanderbüschen lädt auf zu einer kurzen Rast ein. Dann kraxeln wir über die vom Wasser blank gewaschenen Felsblöcke. Fixseile erleichtern uns an verschiedenen Stellen das Vorankommen. An der engsten Stelle ist die Schlucht nur ca. 4 m breit. Je weiter wir in die Schlucht hineingehen, desto höher werden die Felsblöcke und desto anspruchsvoller die Tour.

Wir erreichen einige klettersteigähnliche Passagen, 100 m unter uns verläuft das trockene Flussbett. Zwei gut gesicherte Kletterstellen ermöglichen es uns, in den oberen Teil der Schlucht zu gelangen. Die hohen Felsblöcke werden nun niedriger, die Felswände öffnen sich und wir kommen zu zwei kleinen Seen (keine Bademöglichkeit). Schließlich steigen wir zu den Hirtenhütten von Sedda Ar Baccas auf (ca. 450 Hmt.). Von dort aus Rücktransfer zum Silana-Pass.

Bitte mitbringen: knöchelhohe Wanderschuhe, Tagesrucksack, Essen und Trinken für den Tag, Sonnenschutz, wetterfeste Kleidung

Die Dauer der Tour richtet sich nach der Anzahl und nach den Fähigkeiten der Teilnehmer (7-9 h)